Seit Freitag läuft hier in den Programmkinos der neue Film von Todd Solondz Storytelling (für eine Zusammenfassung der Geschichte bitte dem link folgen). Ich mochte Welcome to the dollhouse schon recht gern und Happiness gehört zu meinen Lieblingsfilmen im Genre schräger Film (oder auch "Drogenfilm").
Auch diesmal hält sich Solondz nicht an Hollywood Regeln, weder bei Form noch beim Inhalt. Der klassische Rhythmus wird durch Verwendung 2er unabhängiger Episoden durchbrochen. Und inhaltlich sind die Themen auch nicht massentauglich: Sex, Drogen, Mißbrauch und all das auch wieder mit viel schwarzem Humor präsentiert und untermalt mit Musik von Belle & Sebastian. John Goodman glänzt wieder einmal in einer Nicht-Mainstream Rolle und unerwartet ist auch Franka Potente in einer Nebenrolle zu sehen.
Fazit: Mir hat Happiness etwas besser gefallen, aber Storytelling ist definitiv wert gesehen zu werden.
Nachtrag: Hier ist die offizielle Webseite

Next Post Previous Post