Heute nachmittag gesehen: One Hour Photo.
Angestellter in einem Fotolabor fühlt sich mittels Fotos einer Familie zugehörig, lebt seine Neigung zum Soziopathen immer mehr aus. Einfach gestrickte, durchschaubare Story mit einigen Mängeln. Dafür ist die Fotografie extrem gelungen, die Farbwahl und Komposition sehr beeindruckend. Die Musik ist auch erwähnenswert, wenn auch nicht so herausstechend wie die Bilder. Und Robin Williams spielt eine Rolle wie man sie ihm so nicht zugetraut hätte, vielleicht ist dieser Charakter auch näher am echten Robin Williams wie die ewigen Klamaukrollen.
Fazit: brauchbarer Film, den man aber nicht unbedingt gesehen haben muss.

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