Am Samstag das Finale von Kill Bill gesehen, der erste Eindruck danach: nicht ganz so gut wie Teil 1. Im Nachhinein eigentlich gelungen, aber eben doch nicht perfekt. Der erste Teil wirkte irgendwie innovativer, einzigartiger, hat aber zumindest einen würdigen Schluss bekommen. Dafür waren Michael Madsen und David Carradine fast so gut wie Uma. Letztlich hätte man vielleicht doch einen einzigen 3 Stunden Schinken daraus machen können, aber das liebe Geld halt. Bleibt die Frage, warum Quentin Tarantino so gerne Nadeln in Uma Thurman steckt...

Next Post Previous Post