wenn praschl weblogs mit punk vergleicht steckt da schon viel wahres drin, die selbstbeschreibung als meta-punk ist dabei nur ein label für den zustand von philip seymour hoffman als lester bangs in »almost famous«. einer der entscheidet was gut oder schlecht, was cool oder uncool ist. und darum gehts ja auch irgendwie, almost famous zu sein, egal ob als punk, als meta-punk oder als retortenpunk.
[man vergleiche auch die diskussion, die in etwa hier beginnt.]

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