die bedienung räumt den komplett leer geputzten teller ab,
»wars recht so?«
»irgendwas hat mit der suppe nicht gestimmt, zuviel muskat.«
sagte sie und zündet sich eine zigarette an.
und daneben steht ein herr mit notebook und fängt leise an zu weinen.

Continue reading...

nach 4 tagen (und kurzem bürobesuch) wieder heimkommen und feststellen, dass kein netz da ist. kurzer anruf beim provider (19:00, 14 cent/min), mit freude vernehmen dass störung im großraum der heimadresse (besser als nur einzelstörung bei mir). entscheidung zugunsten kneipe mit w-lan und w-bier dam...

Continue reading...

Unsere Justizministerin weiß nicht, was ein Browser ist (Video, 26 MByte), fordert aber bedingungslos Vorratsdatenspeicherung und ähnliche Dinge von denen sie nichts versteht.
[via wwww]

Continue reading...

Der Wetterbericht hatte seit Tagen prophezeit, dass das warme, sonnige Herbstwetter gegen Ende der Woche zusammenbrechen würde. Die Stadt lebendig aber leer, mit dem Oktoberfest waren auch die Touristen gegangen. Die Stadtbediensteten hatten begonnen die Brunnen zu reinigen und winterfest zu machen,...

Continue reading...

10. Oktober, gerade ist das Oktoberfest überstanden, was nebenan lang und breit erörtert wurde. Jetzt folgt die unvermeidliche Frage: »Was machen wir denn an Silvester?«
die Ablehnung körperlicher Gewalt fällt von Tag zu Tag schwerer.

Continue reading...

Gästin: Was ist denn ein weiches Ei?
Bedienung: stutzt, dann freundlich halt ein Ei, weichgekocht.
G: Wie ein hartes, nur weicher?
B: Ja, innen dann noch flüssig.
G: Kann ich das auch mittel bekommen?
B: Wie, mittel?
G: Naja, härter als weich.
Beim Frühstück im Loretta so gehört

Continue reading...

Abt. Sätze bei denen ich sofort jegliches Interesse an einem weiblichen Gegenüber inklusive ihrem Körper verliere:

  • Ich bin zwar auch kein Faschingsfan aber so richtig toll verkleiden finde ich manchmal schon spannend.
  • Kennst Du den »Kleinen Prinz«? Das ist bei mir nämlich so…
  • Ich koch ja e...

Continue reading...

yo!

found

»SecondLife? Da treiben sich nur noch Journalisten, Marketingschlampen und Verhaltensforscher rum und beobachten sich gegenseitig.«
via german-bash.org

Continue reading...